Warum Berührungslosigkeit zählt
Jede berührte Oberfläche ist eine potenzielle Brücke für Mikroorganismen. In Nassbereichen, wo Feuchtigkeit das Überleben vieler Keime erleichtert, minimiert kontaktlose Bedienung unnötige Kontakte und damit das Risiko der Weitergabe. Das Ergebnis ist spürbar: weniger Rückberührungen nach dem Händewaschen, weniger Kontamination von Hebeln, weniger Unbehagen. Wer sich sicherer fühlt, wäscht gründlicher, kommt öfter, empfiehlt weiter und sorgt damit für eine Kultur der Achtsamkeit, die sich auf das gesamte Umfeld positiv auswirkt.